Freie Meinungsäusserung in Gefahr: Facebook zensiert Kritiker der «Ehe für alle»

Unzählige Male hat Facebook bereits mangelhaftes Demokratieverständnis bewiesen und sich angemasst zu entscheiden, welche Meinungsäusserungen genehm oder nicht willkommen sind. Nun hat die reichweitenstärkste Social Media-Plattform der Schweiz erneut zugeschlagen: Am 23. Juli löschte Facebook eine Grafik des Komitees «Nein zur Ehe für alle».

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Wollen wir das Modell Ehe wirklich aufweichen?

Homosexuelle Beziehungen sollen nun der Ehe komplett gleichgestellt werden. Dabei geht es letztlich um Fragen der Fortpflanzung. Das neue Gesetz will lesbischen Paaren die Samenspende erlauben. Es ist klar, welche nächsten Schritte folgen: Samenspenden auch für schwule Männer, dann das Recht auf Adoption und schliesslich Kinder auf «Bestellung» über Leihmütter oder Labore.

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Verband der Freikirchen für Beibehaltung der Ehe zwischen Mann und Frau

Freikirchen.ch spricht sich dafür aus, den Begriff der «Ehe» weiterhin spezifisch für die Lebensgemeinschaft zwischen Frau und Mann zu verwenden. Neben der klassischen Ehe soll der Staat liberale und pluralistische Beziehungsformen rechtlich absichern. Das Recht und der Gewinn der Kinder, bei einem männlichen und weiblichen Elternteil aufzuwachsen und ihre leiblichen Eltern zu kennen, sollen unterstützt werden.

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Forumsmedien und Grossfirmen betreiben Abstimmungspropaganda für die «Ehe für alle»

Der «queere» Verein Zurich Pride wirbt breitflächig für eine grosse Demonstration, die unter dem Motto «Trau dich – Ehe für alle JETZT!» am 4. September in Zürich stattfinden soll. Auf den Inseraten und Plakaten prangen auch die Logos namhafter Firmen und Medien. «20 Minuten» und Co. verletzen damit selbst gesetzte Fairness-Standards und machen sich zur Partei in einem Abstimmungskampf.

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Diskriminierung andersrum: Banken verweigern Referendumskomitee „Nein zur Ehe für alle“ Kontoeröffnung – Strafanzeige eingereicht

Diverse Banken haben die Eröffnung eines Kontos für den Trägerverein des überparteilichen Referendumskomitees „Nein zur Ehe für alle“ unter faktischer Nichtangabe von Gründen verweigert. Der Trägerverein des Referendumskomitees reicht daher exemplarisch gegen die Raiffeisenbank Zug Strafanzeige ein, weil damit die Rassismus-Strafnorm von Art. 261bis Strafgesetzbuch (StGB) verletzt wird.

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