Behaupten kann JEDER: Hier der Nachweis wissenschaftlicher Evidenz für den Slogan:

«Kinder brauchen Väter und Mütter!»

In einer detaillierten 19-seitigen Übersicht weist das  Referendumskomitee anhand von neuen, repräsentativen und mehrheitlich peer-reviewten Studien nach, wie das Kindswohl in der gleichgeschlechtlichen Ehe – statistisch gesehen – sehr wohl gefährdet ist. Es besteht kein Recht auf ein Kind. Wenn der Staat «Kinder für alle» zulässt, kann er sich für die Sicherung ihres Wohlergehens jedenfalls nicht auf wissenschaftliche Evidenz abstützen. Weder Vater noch Mutter sind ersetzbar, sie sind in einer nicht gewollten Notsituation vielleicht teilweise kompensier- aber nicht ersetzbar. Unsere politischen Gegner sowie Bundesrat und Parlament sind uns das Aufzeigen ihrer wissenschaftlichen Evidenz zur Aussage: «Es kommt nicht drauf an ob Vater oder Mutter, Hauptsache Zuwendung» bis jetzt noch schuldig geblieben.

Papier Ja zum Kindeswohl und Nein zur „Ehe für alle“ (PDF)

Vor einigen Jahren hat sich übrigens eine Gruppe aus Deutschland eine ähnliche Mühe gemacht. Sie hat ein Papier unter dem Titel «Keine Unterschiede…?» veröffentlicht. Auch dieses Dokument ist in seinen Hauptaussagen durchaus noch aktuell. Es ist abrufbar unter:

https://bistum-augsburg.de/content/download/203984/file/Keine_Unterschiede_Vier-Sozialwissenschaftliche-Studien-zum-Wohlergehen-von-Kindern-in-gleichgeschlechtlichen-Haushalten_2019-05%20.pdf

Die französische Akademie der medizinischen Wissenschaften weist klar auf die Gefährdung des Kindswohls im Fall von gleichgeschlechtlichen Eltern hin:

https://www.academie-medecine.fr/wp-content/uploads/2019/09/Rapport-sur-le-projet-de-loi-relatif-a%CC%80-la-bioe%CC%81thique-2019-09-ANM.pdf
Für vertieft Interessierte lohnt sich auch die Verfolgung eines Gesprächs mit einem wirklichen Wissenschafter (Prof. Paul Sullins), der selber zum Thema geforscht hat:

Soziologie-Professor Donald Paul Sullins gibt einen Überblick zur Forschung zum Thema: Werden Kinder durch gleichgeschlechtliche Eltern geschädigt?  (Are Children Harmed with Same-Sex Parents?). Er gibt unter anderem eine grosse Tabelle wieder, welche nachweist, wie klein und nicht repräsentativ die Stichproben vieler Studien zum Thema sind. Der Artikel ist in Englisch, aber sehr interessant für unsere aktuelle Diskussion in der Schweiz.

Das Papier ist abrufbar unter folgendem Link: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3891386

Bitte schauen Sie in diesem Zusammenhang auch den Film von Direktbetroffenen:

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